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Stille Mahnwache gegen den Krieg in der Ukraine - Lichter der Hoffnung

Am 7. März 2022 fand vor dem Biebesheimer Rathaus eine „Stille Mahnwache“ gegen den Krieg in der Ukraine statt. Zahlreiche Menschen fanden sich auf dem Rathausplatz ein, um mit den Veranstaltern der Mahnwache für den Frieden in der Ukraine einzutreten. Gegen das unbarmherzige und menschenverachtende Vorgehen von Wladimir Putin Flagge zeigen, war das gemeinsame Bedürfnis der Menschen an diesem Abend.

Zur Mahnwache riefen Bündnis 90/DIE GRÜNEN, SPD, CDU, FWB, Gemeinde Biebesheim, Aktive Frauen Biebesheim, SPV Gemeindepsychiatrische Angebote GmbH, evangelische Kirche Biebesheim, katholische Kirche Biebesheim und die evangelische Freikirche Biebesheim auf.

„Schweigend und durch „Lichter der Hoffnung“ wurde in der Mahnwache die Forderung erhoben, den Krieg umgehend zu beenden. Durch das auf dem Rathausplatz ausgelegte große Transparent, mit einem Friedenssymbol in den Farben der ukrainischen Fahne und den von den Teilnehmern darauf aufgestellten Lichtern, entstand ein beeindruckendes Bild.

Für die Menschen wurde es deutlich. Es Ist Putins Krieg und der Krieg seines Regimes auf einen souveränen demokratischen Staat.

Ein Krieg, der durch nichts zu rechtfertigen sei, unter dem die Menschen in der Ukraine, aber auch in Russland zu leiden haben.

Tagtäglich sei die Bevölkerung in der Ukraine den Angriffen durch Putins Streitkräften ausgesetzt.

In dieser Mahnwache wurde daher insbesondere an die Männer und Frauen gedacht, die sich mutig und oftmals auch ohne Waffen, den Streitkräften entgegenstellen, um ihre Kinder, Angehörige und ihre Heimat zu schützen. Die Gedanken galten den zahlreichen Menschen, die bereits ihr Leben verloren haben und ihren Hinterbliebenen, den Verletzten, den Geflüchteten und allen Menschen in der Ukraine, die die Auswirkungen dieses unmenschlichen Krieges erleiden müssen.

Aber auch an die Menschen auf russischer Seite wurde gedacht, die im Wissen auf mögliche Verhaftungen, dennoch entschlossen gegen Putins Krieg auf die Straßen gehen und für die Beendigung des Krieges eintreten.

Die Veranstalter*innen fordern von Putin die sofortige Beendigung des Krieges. Dieser, das Völkerrecht verletzende Krieg, habe schon viel zu viele tote Kinder, Frauen und Männern gefordert. Es darf keinen Schritt zurück in die Vergangenheit geben. Eine Welt in der Demokratie, Freiheit, Respekt und die Einhaltung der Menschenrechte an erster Stelle stehen, muss das Ziel aller sein.

 

 



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