Menü

"Haben gerne am Umweltaktionstag in unserer Gemeinde teilgenommen."

Sie selbst hätten sich mit sieben Personen an dem freiwilligen Großreinemachen in der Biebesheimer Gemarkung beteiligt. Und sie seien dabei von so mancher Hinterlassenschaft und von den Mengen in ihrem Aktionsbereich am Rheinufer und vor den Campingplätzen auf dem Rheinvorland durchaus auch „erschüttert“ gewesen. „Allein in unserem überschaubaren Abschnitt waren es zahlreiche große blaue Säcke, die am Ende vor allem mit Plastik- und Glasflaschen, Styropor, Plastikbehältnissen, Plastiktüten, alten Schuhen, Anglersilk, Einmalfeuerzeugen, Getränkeverschlüssen und Einmalgrills bis oben hin voll gepackt waren.“ Gesondert abfahren müssen habe man dazu zwei große, dort zurückgelassene Grills, alte Autoreifen, einen Gartenklappstuhl und diverse Farbeimer, berichtet die Grünen-Ortsverbandsvorsitzende Ursula Hammann in einer Pressemitteilung.

„Wir haben am Samstag gerne mit angepackt und dabei geholfen, unsere wunderschöne Landschaft von diesem vielen Müll zu befreien“, betont sie auch im Namen ihrer Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Gleichwohl appellierten die Biebesheimer Grünen aufgrund ihrer Eindrücke vom Wochenende aber auch an das Verantwortungsgefühl der Menschen, "unsere Rheinuferlandschaft bitte nicht als Abfallplatz zu missbrauchen. Denn wer dort draußen feiern kann, kann eigentlich auch seinen Müll wieder mitnehmen“, seien sie sich nicht zuletzt aus eigener Erfahrung ganz sicher.

zurück

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>

  • So viel grüner Strom wie noch nie

    Schon wieder ein neuer Rekord! Im ersten Halbjahr 2024 deckten erneuerbare Energien knapp 60 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Das [...]

  • Erster Gleichwertigkeitsbericht

    Gleichwertige Lebensverhältnisse sind als Ziel im Grundgesetz verankert. Heute hat das Bundeskabinett den ersten Gleichwertigkeitsbericht [...]

  • Neues Staatsangehörigkeitsrecht

    Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft! Menschen, die hier arbeiten und gut integriert sind, können nun schon seit fünf statt acht [...]