Menü
Trockenheit, Pilzerkrankungen setzen den Bäumen zu. Deutlich erkennbar waren abgestorbene Spitzen und Stämme sowie schwarze Stellen an den Rinden.
Ahorne sind von der Rußrindenkrankheit betroffen und Schäden durch Eschentriebsterben seien zu beklagen.
Ob sich die Naturverjüngung durch Eichen erfolgreich zeige, bleibe abzuwarten. Forstamtsleiter Velbecker, hält es deshalb für notwendig, diese Entwicklung im Blick zu behalten und ggf. mit Nachpflanzungen zu reagieren.
Eine Ausweitung des Wäldchens wäre möglich. Dies würde zu mehr Schadstoffbindung, Luftreinhaltung und Wasserbindung sorgen. Doch hierfür sei im Vorfluterbereich eine Erlaubnis des Regierungspräsidiums notwendig.
Vor genau zwei Jahren wurde die Ampel-Regierung vereidigt. Zeit für eine Halbzeitbilanz. Bei allen Herausforderungen und Krisen: Die Bilanz [...]
Mit unserer Mitglieder-Werben-Mitglieder Aktion wollen wir die Adventszeit nutzen, um mit Menschen aus unserer nächsten Umgebung ins Gespräch [...]
Mit Terry Reintke geht für uns eine profilierte, erfahrene und leidenschaftliche Europäerin als grüne Spitzenkandidatin für die Europawahl 2024 [...]