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Trockenheit, Pilzerkrankungen setzen den Bäumen zu. Deutlich erkennbar waren abgestorbene Spitzen und Stämme sowie schwarze Stellen an den Rinden.
Ahorne sind von der Rußrindenkrankheit betroffen und Schäden durch Eschentriebsterben seien zu beklagen.
Ob sich die Naturverjüngung durch Eichen erfolgreich zeige, bleibe abzuwarten. Forstamtsleiter Velbecker, hält es deshalb für notwendig, diese Entwicklung im Blick zu behalten und ggf. mit Nachpflanzungen zu reagieren.
Eine Ausweitung des Wäldchens wäre möglich. Dies würde zu mehr Schadstoffbindung, Luftreinhaltung und Wasserbindung sorgen. Doch hierfür sei im Vorfluterbereich eine Erlaubnis des Regierungspräsidiums notwendig.
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