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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ortsverband Biebesheim

 

 

Klimaschutz - Unterstützung einer interkommunalen Projektmanagementstelle

Wir begrüßen und unterstützen die Schaffung einer kommunalen Projektmanagerstellt für den Bereich Klimaschutz im Kreis Groß-Gerau.

Mit wenig Geld für die Gemeinde Biebesheim, erfolgt eine große Unterstützung, zum Schutz des Klimas.

Man muss sich immer vor Augen halten, dass ein verändertes Klima negative Auswirkungen auf alle Lebensbereiche haben wird.

Es werden Auswirkungen, wie Hitzewellen, Dürren aber auch Unwetter mit Sturzfluten prognostiziert, Veränderungen der Landschaft, negative Einwirkungen auf die heimische Tierwelt und es wird auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen haben.

Ein aktueller Artikel vom 25./26. Mai 2024 der Frankfurter Rundschau mit der Überschrift " Klimawandel macht krank", weist eindrucksvoll darauf hin.

Noch kann das schlimmste Szenario verhindert werden, daher lohnt sich jede Initiative, jede Anstrengung.

Es war daher richtig, dass die Gemeindevertretung die Einstellung eines Klimaschutzbeauftragten forderte.

Obwohl Herrn Erber erst seit wenigen Monaten als Klimaschutzbeauftragter tätig ist, ist erkennbar, dass bereits einiges auf den Weg gebracht werden konnte.

So konnte z.B. endlich der Beitritt der Gemeinde Biebesheim zum Bündnis "Hessen aktiv: Die Klimakommunen." vorbereitet werden.

Der Beitritt wurde einstimmig von der Gemeindevertretung beschlossen.

Aus diesem Beitritt erfolgen nun Aufgaben, die ebenfalls im Handlungsfeld des Klimaschutzbeauftragten liegen. Aus der Begründung des Antrags der Verwaltung

ist erkennbar, welche Vorteile eine zentrale Projektmanagementstelle Klimaschutz beinhaltet.

Wir begrüßen daher auch den Beschluss des Präsidiums des Deutschen Städtetages. Darin ist u.a. festgehalten:

"Klimaschutz und Klimaanpassung sind zentrale Zukunftsaufgaben und von gesamtgesellschaftlicher Relevanz. Dieses Bewusstsein hat sich gesellschaftlich und politisch auf allen Ebenen etabliert. Klimaschutz und Klimafolgenanpassung sind damit faktisch eine politisch verpflichtende Aufgabe der Städte."

 



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